Die 20 besten Transfers von Max Eberl – Teil 1

Max Eberl sitzt am Pult und spricht auf der Pressekonferenz

Max Eberl gilt als der beste Einkäufer der Bundesliga. Nachdem er eine gefühlte Ewigkeit die Geschicke bei Borussia Mönchengladbach lenkte, tritt er nun seinen neuen Job bei RB Leipzig an. Anlass genug, seine 20 besten Transfers zu küren. In unserem ersten Teil gibt es die Plätze 20 bis 11.

20. Ramy Bensebaini
– gekommen 19/20 (Stade Rennes), 8,00 Mio

Wo hat er den denn wieder hergeholt? Die Verpflichtung von Ramy Bensebaini war „ein typischer Eberl“. Oder wem hat der Mann von Stade Renees vor drei Jahren etwas gesagt, Hand aufs Herz? Gesucht wurde damals ein Defensiv-Allrounder, der auf Sicht die Nachfolge der alternden Vereinslegende Oscar Wendt auf der linken Abwehrseite antreten, aber bei Bedarf auch Innenverteidiger spielen konnte. Als in der Anfangszeit unter Rose nahezu alles zu klappen schien, traf das auch auf dieses Duo zu: Bensebaini spielte klasse. Wurde er für Wendt ausgewechselt, kam dieser rein und spielte klasse. Musste Ramy in der Zentrale aushelfen, dann harmonierten die beiden gut.

Der Algerier ist das „totale Packet“. Zweikampfstark, laufstark, mit guter Übersicht. Dazu kommt Spielwitz, hervorragende Technik und ein Schuss Mut, um nicht zu sagen: Verrücktheit. Diese Attribute lassen ihn auch in der Offensive fleißig Punkte sammeln. Man frage etwa in München nach, denn gegen den FC Bayern hat Bensebaini bereits zwei Doppelpacks erzielt. Wenn es etwas zu meckern gibt, dann sind das höchstens seine bisweilen zu riskanten Tacklings, die ihm in manchen Fankreisen den Beinamen „Sensebaini“ eingebracht haben. Zum Glück für die Borussia wurde der sicher geglaubte Wechsel nach Dortmund vor dieser Saison doch nicht realisiert. Aber ob Bensebaini noch lange am Niederrhein bleiben wird?

19. Alvaro Dominguez
– gekommen 12/13 (Atletico Madrid), 10,00 Mio
– gegangen 16/17 (Karriereende)

Ein dunkles Kapitel in der Geschichte von Borussia Mönchengladbach ist das Karriereende von Alvaro Dominguez. Der Spanier meldete sich nach seiner Zeit bei den Fohlen leider sportinvalide und erhob in diesem Zusammenhang schwere Vorwürfe gegen die Vereinsführung und die medizinische Abteilung. Sinngemäß lässt sich zusammenfassen, dass er verheizt worden sei, auf seine Rückenprobleme nicht recht eingegangen und notwendige Eingriffe immer wieder verschoben worden seien, da er sportlich gebraucht wurde.

Dass er sportlich gebraucht wurde, steht außer Frage, denn Mann, war der Kerl gut. Als Nachfolger eines gewissen Dante von Atletico Madrid geholt, trat Dominguez zwar in große Fußstapfen. Doch die vermochte er durchaus auszufüllen. Borussia hatte nach langer Durststrecke endlich einmal wieder die Europa League erreicht und konnte einen, der sie als Stammspieler von Atletico Madrid bereits zweimal gewonnen hatte, gut gebrauchen. Dominguez‘ überragendes Stellungsspiel und seine Zweikampfstärke erwiesen sich als absolutes Faustpfand. Auch als der Club vor und nach Lucien Favres überstürzter Flucht in Nöte geriet, war „Alva“ ein Fels in der Brandung und maßgeblich dafür verantwortlich, dass man bei der Champions-League-Premiere gut mithielt und sich direkt ein zweites Mal für die Königsklasse qualifizierte. Eberl hatte den Geldsegen nach den Verkäufen von Reus und Dante gut reinvestiert.

18. Andreas Christensen
– gekommen 15/16, (Chelsea, Leihe)
– gegangen 17/18 (Chelsea)

Einen 19-Jährigen ohne allzu viel Spielpraxis im Seniorenbereich für zwei Jahre ausleihen – macht das Sinn? Im Falle von Andreas Christensen ganz eindeutig ja! Die englischen Multi-Millionen-Klubs sind bekannt dafür, dass sie im Zweifelsfall einfach mal alles kaufen, was bei Drei nicht auf den Bäumen ist. Ob man die Neuerwerbungen dann auch irgendwie in einen Profi-Kader einbauen kann, sieht man hinterher. So werden diverse hochtalentierte Spieler immer wieder mal irgendwo in die Weltgeschichte verliehen, damit sie ihre Meriten verdienen können. Um hier die Rosinen zu finden und sie auch noch vor allen anderen herauszupicken, ist ein ideales Scouting nötig und das war seit jeher eine der großen Stärken von Max Eberl und seinem Team.

Das alles erschloss sich aber dem gemeinen Fan nicht sofort. In seinen ersten Bundesliga-Spielen wirkte Christensen zittrig und klapprig und ließ sich von der allgemeinen Nervosität anstecken, die plötzlich in das Team gekehrt war und die schließlich zur Aufgabe von Trainer Lucien Favre führte. Doch nachdem Nachfolger Andre Schubert übernommen hatte, wurde Christensen die zentrale Figur in der Abwehr, machte den langzeitverletzen Abwehrchef Martin Stranzl fast vergessen und war ein wesentlicher Faktor für die zweite Champions League Qualifikation in Folge. Ob seiner überbordenden Fähigkeiten war dann leider schnell klar, dass Christensens Stammverein ihn nach Ablauf der Leihfrist würde zurückhaben wollen. Die Fans der Borussia freuten sich deshalb einfach, einen der kommenden Abwehr-Weltstars noch eine Weile bewundern zu dürfen. Christensen wurde später Stammspieler bei Chelsea, gewann die Champions League und war integraler Bestandteil des dänischen Nationalteams, das ins Halbfinale der Europameisterschaft 2021 einzog. Mittlerweile ist er nach Barcelona gewechselt.

17. Havard Nordtveit
– gekommen 10/11 (Arsenal), ablösefrei
– gegangen 16/17(Westham), ablösefrei

Dass die Borussia in der fatalen Hinrunde 2010 so viele Gegentore kassierte, lag vor allem daran, dass die Gegner spielend leicht durch die Schnittstellen in der Zentrale spielen konnten. Gladbach brauchte einen Löcherstopfer, einen Zuläufer, einen Ausputzer. Eberl zauberte Havard Nordtveit aus dem Hut, der genau das war. Einer von diesen zahllosen Leuten, die irgendwie bei einem vermeintlichen englischen Topclub unter Vertrag stand, den aber trotzdem niemand auf der Rechnung hatte.

Gut 15 Jahre nach der aktiven Zeit des Christian Hochstätter hatte Gladbach wieder einen „Howie“. Der Mann mit dem Bunten Mundschutz wurde schnell zum Publikumsliebling, denn er gab immer alles – egal ob defensives Mittelfeld, Innenverteidigung oder rechts in der Viererkette. Ab und zu schoss er sogar spektakuläre Tore, die ihm ob seiner unorthodoxen Technik niemand zugetraut hatte. Am letzten Spieltag der abgelaufenen Saison wurde Nordtveit im Borussia-Park gefeiert – als Spieler des Gegners aus Hoffenheim. Weil er die Bundesliga verließ. Obwohl er das Spiel nicht mal bestreiten konnte. Das sagt alles.

16. Fabian Johnson
– gekommen 14/15 (TSG Hoffenheim) ablösefrei
– gegangen 20/21 (vereinslos)

1860 München, VfL Wolfsburg, TSG Hoffenheim – die Vita machte Fabian Johnson nicht grade zum feuchten Traum aller Gladbach-Fans. Zudem wurde die allgemeine Wahrnehmung durch den extrem starken Flight getrübt, mit dem der US-Bayer an den Niederrhein kam. Denn in der gleichen Transferperiode stießen auch Thorgan Hazard, Ibrahima Traore und Andre Hahn zur Borussia. Vier Top-Spieler, die sich um maximal zwei Flügelpositionen streiten würden. Keiner dieser vier sollte enttäuschen, doch Fabian Johnson war letztlich die nachhaltigste dieser Verstärkungen.

Dies könnte daran liegen, dass er vom rechten offensiven bis zum linken defensiven Flügel eigentlich sämtliche Außenpositionen bekleiden konnte und somit der vielseitigste war. Die defensive Stärke bedeutet jedoch keineswegs, dass er offensiv nicht wirksam gewesen wäre – im Gegenteil. Dass er so manche – mal wichtige, mal wunderschöne – Bude fabrizierte, haben viele Borussen nicht mehr ganz auf dem Schirm. „Johnny“ traf gegen Bayern, gegen Juve, gegen Sevilla. Er erzielte einen Doppelpack bei seinem Ex-Klub Hoffenheim, wobei das zweite Tor das Resultat einer der schönsten Kombinationen der Eberl-Jahre war. Und er war extrem laufstark, verrichtete die Jobs, die ihm aufgetragen wurden und war immer da, wenn er gebraucht wurde. Letztlich waren es Spieler wie Fabian Johnson, die das Fundament jener Mannschaft bildeten, die zweimal die Champions League erreichte.

15. Denis Zakaria
– gekommen: 17/18, 12,00 Mio (Young Boys Bern)
– gegangen: 21/22, 8,60 Mio (Juventus Turin)

Denis Zakaria ist nicht das erste und – so viel sei vorweggenommen – nicht das letzte Beispiel für Eberls exzellente Übersicht auf dem Schweizer Markt. Ob der Manager beim direkten Duell gegen Zakarias Young Boys Bern in der Qualifikationsrunde zur Champions League etwas an dem Mann mit den langen Schritten gesehen hat? Der Verfasser dieser Zeilen saß im August 2016 beim 6:1-Erfolg der Gladbacher selbst im Stadion. Ein Berner Spieler kann bestenfalls dadurch aufgefallen sein, den Ball immer wieder sehr engagiert aus dem eigenen Tornetz geholt zu haben.

Doch ein Jahr später war „Zak“ plötzlich bei der Fohlenelf und es passte von Beginn an. Mit ausladenden Schritten und hoher Übersetzung war er schnell der Ballschlepper und Zweikämpfer im Mittelfeld der Gladbacher. Schon am 2. Spieltag markierte er zudem sein erstes Tor und strahlte für seine eher defensive Mittelfeldrolle eine enorme Gefahr im gegnerischen Strafraum aus. Das mit der kurzen Eingewöhnungszeit behielt er sich auch bei seinem Wechsel zum italienischen Rekordmeister bei. Für Juventus Turin traf er bereits in seinem ersten Spiel und ließ seinen neuen Coach Massimiliano Allegri von seinem „Panther“ schwärmen. Es folgte leider der Knacks in der Karriere und mittlerweile sitzt Zakaria frustriert in Chelsea, wo man keine Verwendung mehr für ihn zu haben scheint. Doch wir sind uns sicher: Mit ein bisschen weniger Verletzungspech würde Zakaria heute in der Premier League spielen und hätte der Borussia eine Multi-Millionen-Ablöse eingebracht.

14. Mike Hanke
– gekommen 10/11 (Hannover 96), ablösefrei
– gegangen 13/14, ablösefrei (Freiburg)

Im Dezember 2010 war die Borussia abgeschlagenes Tabellen-Schlusslicht und es fehlte so einiges. Unter anderem ein zuverlässiger, durchschlagskräftiger Stürmer. Mike Hanke reiste kurz vor der Winterpause mit seinem Klub Hannover 96, wo er nur noch dritte Wahl war, in den Borussia-Park. Doch weil bei den Niedersachsen zu dieser Zeit quasi alles funktionierte, wurde Hanke eingewechselt und steuerte den zwischenzeitlichen Ausgleich beim 96er Auswärtssieg bei. Ob hier vielleicht schon zarte Bande geknüpft wurde? Jedenfalls staunte die Borussen-Gemeinde nicht schlecht, als Eberl kurz vor Weihnachten den Transfer des Blondschopfes vermeldete, der irgendwie damals nicht das beste Image hatte. Obwohl sogar der damalige Bundestrainer Jürgen Klinsmann hohe Stücke auf ihn gehalten haben muss, zog er ihn doch beim „Sommermärchen“ 2006 dem ausgebooteten Kevin Kuranyi vor, obwohl Hanke in den ersten beiden Spielen gesperrt war.

Zurecht, denn Hanke war von jeher kein Stehgeiger, der lediglich im Strafraum auf die Bälle wartete, sondern ein intelligenter, mitspielender Stürmer. Das bewies er direkt in seinem ersten Spiel, als er die entscheidende Vorlage zum 1:0-Auswärtssieg in Nürnberg gab. In der folgenden Rückrunde wollte es bloß mit eigenen Treffern nicht so recht klappen, weshalb böse Zungen schon von „Torlos-Mike“ sprachen. Für sein erstes Borussen-Tor hätte er allerdings keinen besseren Zeitpunkt wählen können, denn als sich die Borussia mit einem sensationellen Endspurt noch vor dem Abstieg rettete, war es Hankes Treffer gegen Freiburg, mit dem die Fohlen die direkten Abstiegsplätze verließen. Der Rest ist Geschichte: In der darauffolgenden Saison bildete Mike zusammen mit Reus, Herrmann und Arango jene Offensivachse, die ob ihres brillanten Kombinationsspiels den Spitznamen „Borussia Barcelona“ erhielt. Das ganze gipfelte am 11. Februar 2012, als der Borussiapark im Heimspiel gegen Hankes Ex-Klub Schalke 04 eine seiner schönsten Kombinationen erlebte.

13. Nico Elvedi
– gekommen 15/16 (FC Zürich), 4,00 Mio

Gute Innenverteidiger sind schon seit vielen Jahren ein rares Gut im deutschen und internationalen Fußball. Ein Husarenstreich also von Max Eberl, sich selbst einen „heran zu ziehen“. Nico Elvedi kam 2015 als 18-Jähriger an den Niederrhein. Und zunächst mal war es schwierig mit Einsätzen. In der Zentrale machte lediglich der ebenfalls neue und blutjunge Christensen (siehe Platz 18) auf sich aufmerksam und wurde zur Säule. Für den Schweizer war es ein steiniger Weg in die Mannschaft, der viel Beharrlichkeit erforderte.

Zunächst immer häufiger als Rechtsverteidiger eingesetzt und schließlich etabliert, sah die Vereinsführung dann bald eine andere Rolle für Elvedi vor. Max Eberl höchstselbst erklärte, dass „der Nico“ auch Innenverteidigung spielen könne – und zwar als ein englischer Multimillionen-Betrag für den baumlangen Jannik Vestergaard winkte, den der Manager einfach annehmen musste. Elvedi wurde daraufhin zunächst Juniorpartner von Matthias Ginter, über die Zeit aber auch mit immer mehr Verantwortung ausgestattet. Nun geht auch Ginter. Elvedi ist nach sieben Jahren nach wie vor in Mönchengladbach. Bislang deutet nichts darauf hin, dass sich daran etwas ändert.

12. Max Kruse
– gekommen 13/14 (SC Freiburg), 2,50 Mio
– gegangen 15/16, (VFL Wolfsburg)12,00 Mio

Hahn aus Augsburg, Griffo aus Freiburg, Stindl aus Hannover oder eben Kruse aus Freiburg – unter Max Eberl konnte die Borussia plötzlich selbst den weniger erfolgreichen Mitbewerbern ihren jeweils besten Spieler abkaufen, anstatt immer nur Ausbildungsverein zu sein. Max Kruse tat, was er eigentlich überall tut: Schnell funktionieren, kräftig Scorerpunkte sammeln und nicht allzu lang bleiben.

Der Mann ist einfach mit einer Balance, Technik und Übersicht gesegnet, die ihn nach wie vor in der Bundesliga einzigartig macht – Lamborghini hin, Pokerkoffer her. An guten Tagen war er die zentrale Figur im Gladbacher Angriff. In der überragenden Saison 2014/15 war er maßgeblich an der Qualifikation zur Champions League beteiligt. Gegen Ende quängelte er dann für den Geschmack mancher Fans ein wenig zu sehr, dass er sich nun für den „nächsten Schritt“ berufen fühle. Also ließ man ihn gern nach Wolfsburg weiterziehen. Für fast das Fünffache seines Einkaufspreises.

11. Igor de Camargo
– gekommen 10/11, 4,00 Mio
– gegangen 13/13, 600 Tsd + 1,40 Mio

„Borowski und da ist de Camargo und da ist schon wieder Luthe und da ist Hanke, de Camargo, Tor!“ – Jeder Borussia-Fan weiß sofort, zu welcher Szene dieser Live-Kommentar von Steffen Simon gehört und jeder Borussia-Fan bekommt bei dem Gedanken eine Instant-Gänsehaut. Der Treffer von Igor de Camargo im Relegations-Hinspiel 2011 gegen den VfL Bochum ist von den Anhängern der Fohlenelf zum Tor des Jahrzehnts gewählt worden und der Belgio-Brasilianer ist vielen nahezu ausschließlich für diesen artistischen Außenrist-Kick im Gedächtnis geblieben.

Zu Unrecht, denn tatsächlich war die Zeit von Igor de Camargo in Mönchengladbach zwar nicht allzu lang, jedoch sehr intensiv und mit so manchem Highlight gespickt. Als er im Sommer 2010 als Königstransfer aus Lüttich an den Niederrhein wechselte, ahnte noch niemand, dass die Borussia in jener Saison beinahe absteigen würde. IDC selbst hatte in jener Spielzeit immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen, doch wenn er mal auf dem Platz stand, passierte meist etwas Besonderes. Mit einem gewissen Marco Reus legte er sich die blitzsauberen Tore beim 3:3 gegen die Bayern gegenseitig auf. In Frankfurt erzielte er den Last-Minute-Siegtreffer. Beim Relegations-Rückspiel in Bochum gab er die brillante Vorlage zum dann auch wirklich entscheidenden Ausgleichstreffer. In München köpfte er das entscheidende 1:0 und startete damit die Sensations-Saison 2011/12. In Leverkusen krönte er dieselbe mit dem 2:1-Siegtreffer. In der Europa League machte er mit zwei Treffern gegen Limassol das Weiterkommen klar.

Wichtiger als jedes Tor war jedoch sein Wirken in der Kabine – insbesondere in jener Saison 2010/11, in der man sich in allerletzter Sekunde rettete. Wer den Feierlichkeiten nach dem Relegations-Rückspiel beiwohnte, hat gesehen, wie Igor die Party moderierte und die Abgänge würdig feiern ließ, der weiß, wie wichtig er für das Team war.

Foto: Borussia Mönchengladbach

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